Fussball in Zürich
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Fussball in Zürich

Züri kickt – und das richtig gut!
Der Frauenfussball in Zürich hat besonders in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung spiegelt den allgemeinen Trend wider, den Frauenfussball auf globaler Ebene erlebt. Der Kanton Zürich spielt schweizweit eine zentrale Rolle in der Förderung des Fussballs für Mädchen und Frauen in der Schweiz.
Es war einmal...

Die Wende …
1968 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Schweizer Fussballs. Mit der Gründung des Damen-Fussball-Klubs Zürich, dem ersten Schweizer Verein für Frauen, wird der Fussball für alle zugänglich. Nur zwei Jahre später, 1970, erhalten die Frauen eine eigene Liga. Erste Meisterinnen werden die Damen des FC Aarau.
WM 2015: Startschuss für die Nati
Wichtig für den Frauenfussball sind die Weltmeisterschaften in den 1990er-Jahren. Die Leistungen der Spitzenteams aus Norwegen, China oder den USA wecken das mediale Interesse. Die Schweiz ist erstmals 2015 an einer WM dabei. Seither schafft die Nati regelmässig, sich für grosse Turniere zu qualifizieren.

Auch abseits des Spielfelds wird der Frauenfussball stetig kommerzieller, sichtbarer und gesellschaftlich respektabler. Wichtig für die Entwicklung ist die zunehmende Professionalisierung. Jeder Wettbewerb bringt technischen und taktischen Fortschritt mit sich – und erhöht das Spielniveau und die Attraktivität des Mädchen- und Frauenfussballs.
Chance Women's EURO 2025
Die UEFA Women’s EURO 2025 hat nicht nur für Furore gesorgt, sondern die ganze Schweiz und ganz Europa begeistert. Ausverkaufte Stadien, über 650’000 Zuschauerinnen und Zuschauer live vor Ort, mehr als 500 Millionen Menschen weltweit vor den Bildschirmen und das Engagement durch namhafte Sponsoren unterstrichen die Bedeutung des Turniers. Die UEFA setzte neue Massstäbe in Organisation, Eventqualität und Medienpräsenz – ein Meilenstein, der den Frauenfussball sichtbar, anerkannt und gefeiert hat.
Für Zürich, die Schweiz und ganz Europa markiert die Heim-EM einen Wendepunkt: Sie stärkt die Basis, erhöht Sichtbarkeit und Begeisterung und macht deutlich, dass der Frauenfussball bereit ist, auf allen Ebenen zu wachsen und sich langfristig zu professionalisieren.
Trotz der Erfolge darf nicht vergessen werden, dass der Frauenfussball nach wie vor weniger mediale Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung als der Männerfussball. Viele Spielerinnen müssen neben Training und Wettkampf arbeiten oder sich weiterbilden. Diese Doppelbelastung muss bei allen zukünftigen Fördermassnahmen berücksichtigt werden.
Das Turnier hat gezeigt: Der Frauenfussball muss eigenständig betrachtet werden. Es geht nicht nur darum, Frauen in bestehende Strukturen einzubinden, sondern eigene Strukturen, eigene Kultur und nachhaltige Perspektiven zu schaffen – von den Nachwuchsteams über die Vereine bis hin zur Spitze des Sports.
Weitere Infos zur Fussball-Geschichte: hier.

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