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UEFA Women's EURO 2025

EM-Gruppenauslosung mit Naomi Larreine

Beitragsinformationen

Veröffentlicht
15.12.2024
von
Sandra Plaza
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Am 16. Dezember 2024 verwandelte sich in Zürich der adidas Activation Space zu einem Treffpunkt für Sportbegeisterte und Kulturinteressierte. Der Anlass: Die Übertragung der Gruppenauslosung der UEFA Women's EURO und Enthüllung des offiziellen EM-Spielballs. Regierungsrat Mario Fehr und Stadtrat Filippo Leutenegger stimmten die Anwesenden auf das Turnier ein. Abgerundet wurde der Event von einem Konzert der R&B-Sängerin Naomi Lareine. 

HER GAME bei der Kantonalen Sportkonferenz 2025

«Zürich macht sich bereit für die UEFA Women’s Euro 2025» – unter diesem Motto lud HER GAME, die Host City Zürich und adidas zum Draw-Watching ein.

Rachel Rinast, Ex-Nati-Spiekerin und Fussball-Expertin bei SRF, begrüsste die Gäste begrüsst die Regierungsrat Mario Fehr und Stadtrat Filippo Leutenegger, die über die nachhaltigen Begleitmassnahmen von Stadt und Kanton sprachen.

Ein Highlight war die Vorstellung des EURO-Balls Konektis. Der Name wurde vom Esperanto-Wort für „verbunden“ abgeleitet und soll eine Verbindung zwischen Spielerinnen, Fans und dem Gastgeberland herstellen. Das Design des Balls ist von der bergigen Landschaft der Schweiz inspiriert und zeigt die Wahrzeichen der acht Austragungsstädte. 

Das Wichtigste an diese Abend war aber die Endrunden-Auslosung der WEURO. Die Schweiz bekam die nordischen Länder Norwegen, Island und Finnland zugelost. In Zürich werden Spitzenspiele wie England vs. Niederlande und Frankreich vs. England ausgetragen.

Für gute Stimmung sorgte Naomi Lareine mit ihrem Live-Konzert. Sie als Ex-Die ie Rap-Königin war Fussballspielerin bei GC und freut ist Botschafterin der Women's EURO 2025.

  • Die Rap-Königin Naomi Lareine spielte bei GC.
  • Vertreterinnen vom FVRZ und HER GAME mit Regierungsrat Mario Fehr.
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Am Ende übernahm Rebeka Abdeen aus England die Aufgabe des Auflegens bei der Afterparty und sorgte mit ihrer Musik für einen stimmungsvollen Abschluss.

Dieser Event war die beste Vorbereitung für die Women’s Euro 2025. Wir freuen uns auf jegliche Spiele in Zürich und hoffen, dass die Schweiz weit kommen wird.

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Aus dem blog

Mit einer Reihe von Massnahmen will der Kanton Aargau den Frauenfussball fördern.

UEFA Women's EURO 2025

Ausbildung

#weuro2025: Legacy Projekt im Aargau

Obwohl der Kanton Aargau nicht zu den Austragungsorten der Women's EURO 2025 gehört, soll die Aufmerksamkeit, welche der Anlass auf sich zieht, genutzt werden, um den Frauensport im Aargau zu stärken. Das Legacy Projekt des Kantons Aargau wird von der Sektion Sport in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Fussballverband (AFV) und dem Dachverband der Aargauer Sportverbände IG Sport Aargau durchgeführt.

Zu den Zielen gehören die Erhöhung des Frauenanteils in verschiedenen Rollen (Spielerinnen, Trainerinnen, Funktionärinnen usw.) und die Optimierung von Sportanlagen durch Erweiterungen, Sanierungen und innovative Nutzungsansätze.

Ein Pilotprojekt ist beispielsweise der Einsatz mobiler Kunstrasenplätze in zwei Gemeinden als zusätzliche Trainingsplätze. Auch Kurse für J+S Leiterinnen, Trainerinnen sowie Schiedsrichterinnen zur Verbesserung der Betreuungsqualität und des Führungspotenzials von Frauen im Sport sind geplant. Die Entwicklung und Bekanntmachung von innovativen Lösungen soll aufzeigen, dass saisonale Sportanlagen wie Schwimmbäder oder Beachvolleyballfelder ganzjährig genutzt werden können. Auch die Zwischennutzung von Brachflächen, Nichtsportanlagen oder ehemaligen Fabrikanlagen als temporäre Sportstätten wird in speziellen Kursen thematisiert. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sportinfrastruktur nachhaltig zu verbessern und den Zugang zu Sportmöglichkeiten, insbesondere für Frauen, deutlich zu erweitern.

Vorbilder schaffen und Sichtbarkeit erhöhen

Um die Leistungen und das Engagement von Mädchen und Frauen im Sport zu würdigen, werden ergänzend zu den Umsetzungsmassnahmen Veranstaltungen und Informationsanlässe speziell für diese Zielgruppe organisiert. «Diese Plattformen bieten nicht nur Raum für die Würdigung herausragender sportlicher Erfolge, sondern tragen auch dazu bei, Vorbilder zu schaffen und die Sichtbarkeit von Frauen im Sport weiter zu erhöhen. Die Kombination dieser Massnahmen soll langfristig die Teilnahme von Frauen im Sport nachhaltig fördern», so Christian Koch, Leiter Sektion Sport des Departements Bildung, Kultur und Sport.

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