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UEFA Women's EURO 2025

Hospitality und Fanzimmer buchen an der WEURO 2025

Beitragsinformationen

Veröffentlicht
15.6.2025
von
Alessia Leimgruber
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Die «ZüriFanzone» macht das Turnier vom 2. bis 27. Juli 2025 mitten in Zürich spür- und erlebbar. Für besondere Erlebnisse sorgen der Hospitality-Bereich und die Fanzimmer:

 

Im zweistöckigen Hospitality-Bereich erlebst du das Public Viewing in einem exklusiven Rahmen. Die «ZüriLounge» im 1. Stock mit eigener Bar bietet Platz für bis zu 125 Personen. Der Eintritt kostet 29 Franken pro Person (exkl. Konsumation) und ist für einen Spieltag gültig. Das «Champions Deck» im 2. Stock umfasst drei Logen à 25 Personen. Es ermöglicht Gruppenanlässe mit Verpflegung ab 79 Franken pro Person.

Mehr Infos unter: https://www.hergame.ch/weuro2025/hospitality

Die individuell gestalteten Fanzimmer im Village ermöglichen es dir, die Spiele des Turniers in einer kleineren Runde zu verfolgen. So seid ihr mitten im Geschehen und dennoch unter euch. Die Fanzimmer lassen sich online pro Spiel reservieren. Bei der Reservation fällt eine Mindestkonsumation von Getränken an.

Mehr Infos unter: https://www.hergame.ch/weuro2025/fanzimmer

Aus dem blog

Mit einer Reihe von Massnahmen will der Kanton Aargau den Frauenfussball fördern.

UEFA Women's EURO 2025

Ausbildung

#weuro2025: Legacy Projekt im Aargau

Obwohl der Kanton Aargau nicht zu den Austragungsorten der Women's EURO 2025 gehört, soll die Aufmerksamkeit, welche der Anlass auf sich zieht, genutzt werden, um den Frauensport im Aargau zu stärken. Das Legacy Projekt des Kantons Aargau wird von der Sektion Sport in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Fussballverband (AFV) und dem Dachverband der Aargauer Sportverbände IG Sport Aargau durchgeführt.

Zu den Zielen gehören die Erhöhung des Frauenanteils in verschiedenen Rollen (Spielerinnen, Trainerinnen, Funktionärinnen usw.) und die Optimierung von Sportanlagen durch Erweiterungen, Sanierungen und innovative Nutzungsansätze.

Ein Pilotprojekt ist beispielsweise der Einsatz mobiler Kunstrasenplätze in zwei Gemeinden als zusätzliche Trainingsplätze. Auch Kurse für J+S Leiterinnen, Trainerinnen sowie Schiedsrichterinnen zur Verbesserung der Betreuungsqualität und des Führungspotenzials von Frauen im Sport sind geplant. Die Entwicklung und Bekanntmachung von innovativen Lösungen soll aufzeigen, dass saisonale Sportanlagen wie Schwimmbäder oder Beachvolleyballfelder ganzjährig genutzt werden können. Auch die Zwischennutzung von Brachflächen, Nichtsportanlagen oder ehemaligen Fabrikanlagen als temporäre Sportstätten wird in speziellen Kursen thematisiert. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sportinfrastruktur nachhaltig zu verbessern und den Zugang zu Sportmöglichkeiten, insbesondere für Frauen, deutlich zu erweitern.

Vorbilder schaffen und Sichtbarkeit erhöhen

Um die Leistungen und das Engagement von Mädchen und Frauen im Sport zu würdigen, werden ergänzend zu den Umsetzungsmassnahmen Veranstaltungen und Informationsanlässe speziell für diese Zielgruppe organisiert. «Diese Plattformen bieten nicht nur Raum für die Würdigung herausragender sportlicher Erfolge, sondern tragen auch dazu bei, Vorbilder zu schaffen und die Sichtbarkeit von Frauen im Sport weiter zu erhöhen. Die Kombination dieser Massnahmen soll langfristig die Teilnahme von Frauen im Sport nachhaltig fördern», so Christian Koch, Leiter Sektion Sport des Departements Bildung, Kultur und Sport.

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