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UEFA Women's EURO 2025

Events und Weiterbildungen mit dem FVRZ

Beitragsinformationen

Veröffentlicht
21.11.2024
von
Sandra Plaza
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Seit dem Start am 8. März 2024 hat der FVRZ gemeinsam mit HER GAME zahlreiche Events, Workshops und Weiterbildungen für Frauen im Fussball organisiert. 💪⚽ Diese Events schaffen einen Raum, in dem Spielerinnen, Trainerinnen, Funktionärinnen und Referees nicht nur ihr Wissen erweitern, sondern sich auch vernetzen und gemeinsam neue Ideen und Strategien für den Frauenfussball entwickeln können.

HER GAME bei der Kantonalen Sportkonferenz 2025

Vergangene Woche fanden zwei besondere Events statt: Frauen aus allen Fussballbereichen trafen sich, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und neue Impulse für ihre Rollen zu gewinnen. 

Zukunft Frauenfussball im FIFA-Museum

Am 21. November traf sich die Frauenabteilung des FVRZ mit ihren Trainerinnen und Referees zu einem Anlass im FIFA-Museim in der Stadt Zürich. Ziel: Erfahrungen teilen, Herausforderungen diskutieren und Lösungsansätze für die Stärkung weiblicher Präsenz in Schlüsselrollen entwickeln. Highlight des Abends war der moderierte Talk: Rita Zbinden, Präsidentin des FVRZ, Jasmin Schwer, U-17 Frauen Nationaltrainerin und Melissa Correira, Schiedsrichterin. Alles drei erfolgreiche Frauen in ihrem Bereichen erzählten von ihren Erfahrungen, ihrer Routinen, aber auch über ihre Herausforderungen und unvergesslichen Momente.

Gemeinsam neue Strategien entwickeln

Besuch beim Schweizer Fernsehen

Ein weiteres Highlight der Woche war der Besuch der Funktionärinnen beim Schweizer Fernsehen (SRF) in Zürich. Die Delegation erhielt eine exklusive Führung durch die Studios und Produktionsstätten.

Im Studio des Sportpanorama standen Calvin Stetter und Nathalie Pedrocchi für persönliche Fragen zur Verfügung. Dabei erzählte uns Calvin Stettler Erlebnisse und Eindrücke von unserer Nationalmannschaft, die er während der Weltmeisterschaft in Neussehland/Australien begleiten durfte. Weiter liess er uns auch teilhaben an den aufwendigen Recherchen und Vorbereitungen, bevor der ein Spiel kommentierten kann.

Nathalie Pedrocchi erzählte und von ihrem Alltag bei der Leitung von Grossprojekten in Sport und deutete ein paar Highlights an, die uns im Fernsehen während der Frauen Europameisterschaft erwarten. Auch die Bedeutung der medialen Berichterstattung für den Frauenfussball wurde thematisiert; nicht nur für den Spitzenfussball, sondern auch für den Breitensport.

Während des Rundgangs erhielten die Teilnehmerinnen Einblicke in die Abläufe hinter die Kulissen des Sportpanoramas und weiteren Produktionen des Schweizer Fernsehens. Der Besuch endete mit einem informellen Apéro, bei dem die Funktionärinnen die Gelegenheit hatten, einander besser kennenzulernen und zu ‘Netzwerken’.

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Fazit

Beide Anlässe unterstreichen das Engagement des Fussballverbands Region Zürich, Frauen im Fussball nicht nur zu fördern, sondern auch ihre Leistungen und ihre Bedeutung sichtbarer zu machen. Der Fokus auf Austausch, Vernetzung und Inspiration hat bei den Teilnehmerinnen eine positive Resonanz hinterlassen und zeigt, dass der Verband auf dem richtigen Weg ist, eine nachhaltige Entwicklung im Frauenfussball zu unterstützen.

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Aus dem blog

Mit einer Reihe von Massnahmen will der Kanton Aargau den Frauenfussball fördern.

UEFA Women's EURO 2025

Ausbildung

#weuro2025: Legacy Projekt im Aargau

Obwohl der Kanton Aargau nicht zu den Austragungsorten der Women's EURO 2025 gehört, soll die Aufmerksamkeit, welche der Anlass auf sich zieht, genutzt werden, um den Frauensport im Aargau zu stärken. Das Legacy Projekt des Kantons Aargau wird von der Sektion Sport in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Fussballverband (AFV) und dem Dachverband der Aargauer Sportverbände IG Sport Aargau durchgeführt.

Zu den Zielen gehören die Erhöhung des Frauenanteils in verschiedenen Rollen (Spielerinnen, Trainerinnen, Funktionärinnen usw.) und die Optimierung von Sportanlagen durch Erweiterungen, Sanierungen und innovative Nutzungsansätze.

Ein Pilotprojekt ist beispielsweise der Einsatz mobiler Kunstrasenplätze in zwei Gemeinden als zusätzliche Trainingsplätze. Auch Kurse für J+S Leiterinnen, Trainerinnen sowie Schiedsrichterinnen zur Verbesserung der Betreuungsqualität und des Führungspotenzials von Frauen im Sport sind geplant. Die Entwicklung und Bekanntmachung von innovativen Lösungen soll aufzeigen, dass saisonale Sportanlagen wie Schwimmbäder oder Beachvolleyballfelder ganzjährig genutzt werden können. Auch die Zwischennutzung von Brachflächen, Nichtsportanlagen oder ehemaligen Fabrikanlagen als temporäre Sportstätten wird in speziellen Kursen thematisiert. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sportinfrastruktur nachhaltig zu verbessern und den Zugang zu Sportmöglichkeiten, insbesondere für Frauen, deutlich zu erweitern.

Vorbilder schaffen und Sichtbarkeit erhöhen

Um die Leistungen und das Engagement von Mädchen und Frauen im Sport zu würdigen, werden ergänzend zu den Umsetzungsmassnahmen Veranstaltungen und Informationsanlässe speziell für diese Zielgruppe organisiert. «Diese Plattformen bieten nicht nur Raum für die Würdigung herausragender sportlicher Erfolge, sondern tragen auch dazu bei, Vorbilder zu schaffen und die Sichtbarkeit von Frauen im Sport weiter zu erhöhen. Die Kombination dieser Massnahmen soll langfristig die Teilnahme von Frauen im Sport nachhaltig fördern», so Christian Koch, Leiter Sektion Sport des Departements Bildung, Kultur und Sport.

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