Zu Host City Zürich wechseln

UEFA Women's EURO 2025

FUSSBALL KANN MEHR – JETZT AUCH IN DER SCHWEIZ

Beitragsinformationen

Veröffentlicht
29.11.2025
von
Alessia Leimgruber
Teilen

Am 1. November 2024 wurde die Netzwerkorganisation «FUSSBALL KANN MEHR» Schweiz nach dem Vorbild der seit 2021 bestehenden Organisation in Deutschland gegründet. So sollen Akteurinnen zusammengeführt und strukturelle Veränderungen aktiv und gemeinsam vorangetrieben werden. Mit der Vereinsgründung möchte «FUSSBALL KANN MEHR» (FKM) Schweiz heute schon die Zukunft des Schweizer Frauenfussballs über die UEFA Women’s EURO 2025 hinaus mitgestalten. Erfahre mehr dazu in der angehängten Medienmitteilung. :


Weitere Informationen unter: https://fussballkannmehr.ch

Aus dem blog

Mit einer Reihe von Massnahmen will der Kanton Aargau den Frauenfussball fördern.

UEFA Women's EURO 2025

Ausbildung

#weuro2025: Legacy Projekt im Aargau

Obwohl der Kanton Aargau nicht zu den Austragungsorten der Women's EURO 2025 gehört, soll die Aufmerksamkeit, welche der Anlass auf sich zieht, genutzt werden, um den Frauensport im Aargau zu stärken. Das Legacy Projekt des Kantons Aargau wird von der Sektion Sport in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Fussballverband (AFV) und dem Dachverband der Aargauer Sportverbände IG Sport Aargau durchgeführt.

Zu den Zielen gehören die Erhöhung des Frauenanteils in verschiedenen Rollen (Spielerinnen, Trainerinnen, Funktionärinnen usw.) und die Optimierung von Sportanlagen durch Erweiterungen, Sanierungen und innovative Nutzungsansätze.

Ein Pilotprojekt ist beispielsweise der Einsatz mobiler Kunstrasenplätze in zwei Gemeinden als zusätzliche Trainingsplätze. Auch Kurse für J+S Leiterinnen, Trainerinnen sowie Schiedsrichterinnen zur Verbesserung der Betreuungsqualität und des Führungspotenzials von Frauen im Sport sind geplant. Die Entwicklung und Bekanntmachung von innovativen Lösungen soll aufzeigen, dass saisonale Sportanlagen wie Schwimmbäder oder Beachvolleyballfelder ganzjährig genutzt werden können. Auch die Zwischennutzung von Brachflächen, Nichtsportanlagen oder ehemaligen Fabrikanlagen als temporäre Sportstätten wird in speziellen Kursen thematisiert. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sportinfrastruktur nachhaltig zu verbessern und den Zugang zu Sportmöglichkeiten, insbesondere für Frauen, deutlich zu erweitern.

Vorbilder schaffen und Sichtbarkeit erhöhen

Um die Leistungen und das Engagement von Mädchen und Frauen im Sport zu würdigen, werden ergänzend zu den Umsetzungsmassnahmen Veranstaltungen und Informationsanlässe speziell für diese Zielgruppe organisiert. «Diese Plattformen bieten nicht nur Raum für die Würdigung herausragender sportlicher Erfolge, sondern tragen auch dazu bei, Vorbilder zu schaffen und die Sichtbarkeit von Frauen im Sport weiter zu erhöhen. Die Kombination dieser Massnahmen soll langfristig die Teilnahme von Frauen im Sport nachhaltig fördern», so Christian Koch, Leiter Sektion Sport des Departements Bildung, Kultur und Sport.

Mehr erfahren

Newsletter

Newsletter

Newsletter

Newsletter

Newsletter

Newsletter

Newsletter-Anmeldung

Melde dich für unseren monatlichen Newsletter an und bleib immer auf dem Laufenden.

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Newsletter. Sie erhalten in Kürze eine Bestätigungsmail. Bitte bestätigen Sie darin Ihre Anmeldung.